Diakoniegottesdienst der Südkreisgemeinden
„Diakonie - jetzt oder nie.” Sowohl die jungen Vorkonfirmanden als auch die älteren Gäste der Kurzzeitpflege im Curazentrum Lavelsloh sangen kräftig mit, als Pastor Burkhard-Meyer auf der Gitarre die Hymne der Diakonie anstimmte.
Im Rahmen der Diakoniewoche feierten am vergangenen Wochenende die vier Südkreisgemeinden Essern, Lavelsloh, Uchte und Warmsen ihren regionalen Diakoniegottesdienst im Saal der neuerrichteten Residenz Vitaloh in Lavelsloh.
„Diakonie bedeutet mit dem Herzen sehen”, machte Pastor Meyer-Najda in seiner Predigt deutlich. Er beschrieb die Not der Witwen in der Jerusalemer Urgemeinde und erzählte, wie sich die junge Christengemeinde dieser diakonischen Herausforderung stellte. Dass es auch in dieser Zeit diakonischer Verantwortung bedarf, zeigten die Pastoren Michael Beubler und Ingo Krause auf. Der eine erzählte von der libanesischen Familie Bashir, die von der Abschiedung bedroht ist. Der andere lud zu einer Lesung der Journalistin Kathrin Hartmann über die Armut in Deutschland ein. „Über 7 Millionen Menschen beziehen in der BRD Transferleistungen. Das sind 7 Millionen Einzelschicksale.”,erklärte Pastor Krause, der Diakoniebeuaftragte im Kirchenkreis.
Im Anschluss an den Gottesdienst lud Gunter Rahlfs die Gottesdienstbesucher zum Kirchkaffee ein und stellte als geschäftsführender Vorsteher des CuraZentrums das Vitaloh als wichtigen Beitrag zur Kurzzeitpflege und Tagesbetreung im Südkreis vor.
„Diakonie - jetzt oder nie.” Sowohl die jungen Vorkonfirmanden als auch die älteren Gäste der Kurzzeitpflege im Curazentrum Lavelsloh sangen kräftig mit, als Pastor Burkhard-Meyer auf der Gitarre die Hymne der Diakonie anstimmte.
Im Rahmen der Diakoniewoche feierten am vergangenen Wochenende die vier Südkreisgemeinden Essern, Lavelsloh, Uchte und Warmsen ihren regionalen Diakoniegottesdienst im Saal der neuerrichteten Residenz Vitaloh in Lavelsloh.
„Diakonie bedeutet mit dem Herzen sehen”, machte Pastor Meyer-Najda in seiner Predigt deutlich. Er beschrieb die Not der Witwen in der Jerusalemer Urgemeinde und erzählte, wie sich die junge Christengemeinde dieser diakonischen Herausforderung stellte. Dass es auch in dieser Zeit diakonischer Verantwortung bedarf, zeigten die Pastoren Michael Beubler und Ingo Krause auf. Der eine erzählte von der libanesischen Familie Bashir, die von der Abschiedung bedroht ist. Der andere lud zu einer Lesung der Journalistin Kathrin Hartmann über die Armut in Deutschland ein. „Über 7 Millionen Menschen beziehen in der BRD Transferleistungen. Das sind 7 Millionen Einzelschicksale.”,erklärte Pastor Krause, der Diakoniebeuaftragte im Kirchenkreis.
Im Anschluss an den Gottesdienst lud Gunter Rahlfs die Gottesdienstbesucher zum Kirchkaffee ein und stellte als geschäftsführender Vorsteher des CuraZentrums das Vitaloh als wichtigen Beitrag zur Kurzzeitpflege und Tagesbetreung im Südkreis vor.